Krissis Reiseblog

09.09.05

Permalink 16:59:52, von Krissi, 321 Wörter, 531 Ansichten   German (DE)

auf gehts nach hause!

hm. also hat mich die insel doch wieder weggelassen - mit bewoelktem himmel viel es mir zwar noch schwer, aber dann doch nicht ganz so schwer wie es bei srahlendem sonnenschein gewesen waere.
der inselaufethalt war in der tat noch wunderschoen - genau die richtige entscheidung fuer die letzten tage... neben einigen wunderschoenen und auch sehr lehrreichen tauchgaengen (bin jetzt nen advanced diver) gab es noch ein paar am strand und in der sonne liegenden doestagen. bis auf unseren letzten abend - den ich groestenteils mit twix-shake und in der haengematte verbracht habe - kamen jede nacht bzw. teilweise auch schon spaetnachmittags gewitter mit sinnflutartigen regenfaellen und wunderschoenen blitzen auf. ich wurde mehr als einmal ueberrascht und war dann glitschnass - was aber auch den vorteil hatte endlich mal ein wenig suesswasser auf die haut zu bekommen, da das duschwasser in unserer kleinen huette fast so salzig wie das meerwasser war...und bei den nicht abkuehlenden temperaturen war der regen auch meist sehr erfrischend.
neben jeder menge frischen fisch in verschieden varianten und seafood hatte ich noch ein paar andere kulinarische hoehepunkte. darunter fallen vorallem mars fritters (fritierter marsriegel) und ein mango lemon lassi (joghurtgetraenk mit mango- und lemonen-saft). ein wahrer genuss sind auch die ganzen tropischen fruechte, so dass mir hier sogar auch bananen und ananas schmecken, die ich in deutschland eher vermeide zu essen.
aber das musste ich heute nun alles hinter mir lassen... mitnehmen kann ich allerdings die ganzen erinnerungen dieser reise - die ich auch sehr, sehr gerne mit euch teilen werde.
ich freue mich schon wahnsinnig drauf euch alle wiederzusehen und druecken zu koennen! auch wenn ich schon einige momente habe, in denen ich das beduerfnis habe noch weiterreisen zu wollen. diese "reiselust" wird einmal in mir geweckt bestimmt nie wieder erloeschen, so dass es mich wahrscheinlich schon bald wieder in die weite welt hinaustreiben wird...
aber mal abwarten, jetzt komme ich erstmal wieder nach hause!

29.08.05

Permalink 15:07:21, von Krissi, 543 Wörter, 372 Ansichten   German (DE)

same, same...but different

...hoert man sehr haeufig von den thais - besonders den haendlern, wenn sie aehnliche dinge zum gleichen preis verkaufen - mit ihrem einfachen englisch... und es trifft auf mich bezogen, so ziemlich genau das, was ich fuehle, wenn ich daran denke, wie es wieder zu hause sein wird. irgendwie gleich aber doch anders. und das anders ist es, vor dem ich etwas respekt habe, da ich es nicht einzuschaetzten weiss, inwiefern es "different" fuer mich zu hause sein wird, inwiefern ich "different" fuer euch sein werde. ich hoffe, dass es nur ein positives anders (wenn ueberhaupt eins) sein wird - auf jeden fall in bezug auf euch :-).
aber was solls, es sind ja noch knapp 2 wochen, bis es soweit sein wird und bis dahin werden wir uns nochmal so richtig gut auf der insel ko thao erholen, der wir mittlerweile den 2. besuch abstatten.
da das zum ersten mal auf unserer reise passiert, dass wir an den gleichen ort gezielt nochmal zurueckfahren - kann man es sich evtl. sogar ein bisschen vorstellen, wie sehr uns diese paradisiesche insel mit ihrer chilligen atmosphaere beeindruckt hat. so sehr, dass unser plan nach einem shoppingmarathon in bangkok hoch richtung norden und noch nach laos zu reisen gescheitert ist - da wir beide doch eher dazu tendierten, erholt nach hause zu fahren, und es auch tatsaechlich noch so rationale minuspunkte fuer den norden wie regenzeit, ueberschwemmungen von heute auf morgen und erhoehtes malariarisiko gab - die wenigstens ein bisschen meinem schlechten gewissen halfen.
die thais sind an sich ein sehr nettes und aufgeschlossenes volk - haben allerdings glaube ich das problem, dass sie nicht gerne forderungen ( wie zb wann man fuer die uebernachtungen zu zahlen hat) stellen oder unbehagen ausdruecken und dann immer zugeknoepfter und unfreundlicher werden. vorallem bei den haendlern sind viele sehr schnell eingeschnappt, wenn man nichts kaufen moechte - und durch den seltsamen klang ihrer sprache, der sich auch in das englische einfaerbt, wirken sie quengelig, teilweise etwas kindisch und unsicher. aber trotzdem hat man nach 3 tagen den dreh irgendwann raus, so zu handeln, dass beide seiten gluecklich sind und man, wenn man an den staenden wieder vorbeikommt angelaechlt wird. die kinder hier sind sehr viel ruhiger und diziplinierter (in schulklassen und auch im familienkreis), was mich sehr beeindruckt hat und in deutschland nie vorstellbar waere. bei einem eintagestrip nach ayuthaya haben wir auch noch ein paar tempel zu sehen bekommen, automatische buddhabetmaschinen, liebe affen, die keine kamersocken klauen und kitschig wirkende statuen, die fuer die buddhistischen thais geltenden verbotenen handlungen darstellten (ueberraschend detailliert und eklig).
umso froher bin ich allerdings jetzt, dass wir nach den sehr erfolgreichen einkaeufen (mit massgeschneiderten sachen und supervielen mitbringseln...) und nach einer etwa 24 stuendigen buspannen odysee (3 busse - einer hats geschafft uns an die kueste zu bringen) jetzt hoffentlich das boot morgen - mit einem tag verspaetung - auf die insel nehmen. wo mich jede menge haengematten, cocktails - vor allem shakes (an meine mama: ich wuensche mir nen mixer zum geburtstag) - thai food, banana pancakes, super wetter (hoffentlich), weisse sandstraende, hellblaues meer, ein advanced tauchkurs, schnorcheln - hoffentlich ohne triggerfischattacken (mein knoechel tut immernoch ein wenig von der letzten weh - von vor 6 tagen) - erwartet. ich uebertreibe grade wirklich nicht, etwas unsicher bin ich mir allerdings, ob ich mich so einfach von der insel wiedertrennen kann...
aber, dass werdet ihr dann mitbekommen ;-)

16.08.05

Permalink 01:23:13, von Krissi, 514 Wörter, 442 Ansichten   German (DE)

Eindruecke aus Asien

falls dieser blog etwas konfus wird, liegt das daran, dass es hier gerade 5 uhr morgens ist. erste eindruecke its eigentlich auch etwas untertrieben, da wir uns ja mittlerweile schon zwei wochen in asien aufhalten und bali, singapore und malaysia schon hinter uns liegen. es wird also eher eine kleine zusammenfassung.
der start in bali war dem in suedamerika aehnlich. wieder zurueck in einem land mit niedrigerem lebensstandard- alles etwas ungeordneter, schmutziger, guenstiger aber auch teilweise dadurch auch etwas sympathischer, freundlicher und einfach nochmal ein neuer herausforderung.
herausfordernd waren vorallem die haendler in der touristenhochburg kuta, die einem nicht nur alle nase lang irgendetwas verkaufen wollen sondern einen auch dauernd mit "Transport" oder "Masaasch" (Massage) oder "hey darling, how are you" ansprechen. es hat einige zeit gedauert bis ich in der lage war, das einfach zu ignorieren ohne mich genervt zu fuehlen, so dass mein start in bal nicht so einfach war (in dieser hinsicht). trotzdem hat mir im nachhinein bali mit seiner wundervollen landschaft und seiner atmosphaere (weiter weg von den typischen touristenorten) sehr gut gefallen. besonders abenteuerlich war es, als wir uns ein auto gemietet hatten - uns durch das inselinnere durchfragend und vorallem den nicht existierenden indonesischen verkehrsregeln anpassend. ute hat dies wundervoll gemeistert, was ich sehr bewunderswert fand, da ich selbst ohne internationalen fuehrerschein nicht fahren durfte - darueber aber auch nicht ungluecklich war, da ich mich am steuer wahrscheinlich die ganze zeit nur aufgeregt haette, wenn z.b. eigentlich 2-spurige strassen ploetzlich 5-spurig werden usw..
singapore war im vergleich dazu wieder ein totaler kontrast, sehr sauber, total ordentlich, irgendwo auch ein bisschen zu reinlich. die stadt hat mich nicht wirklich beeindruckt, trotz feuerwerk am nationalfeiertag, was aber auch u.u. mit daran gelegen hat, dass wir eher damit beschaeftigt waren ein guenstiges angebot fuer ipots und aehnliches zu finden und wir nun stolze besitzer von einem ipot und einem iaudio sind.
in malaysia hat man sich wieder in die welt von bali zurueckversetzt gefuehlt, bis auf die fehlenden schoenen asiatischen haeuser (da hier alles eher unter islamischen einfluss steht). hier sind wir zunaechst zu dem nationalpark taman negara gereist. wunderschoener regenwald mit allem drum und dran: unendlich viele verschiedene gerauesche, gerueche und farben mit moskitos, ameisen, asttierchen, fledermauesen, vielen beeindruckenden baeumen, kratzenden pflanzen und auch ein bisschen wir-haben-uns-verirrt-feeling. mit dem dungletrain gelangten wir dann zur ostkueste, wobei die fahrt schon ein ereignis fuer sich war.
danach verbrachten wir einige tage auf eine kleinen tropischen insel mit weissem sandstrand tuerkisblauem meer und einer wunderschoenen unterwasserwelt, in der ich gestern morgen beim schnorcheln von einem nicht allzu kleinen hai (ca 1 1/2 meter) mkreist wurde und daraufhin zum allerersten mal im leben das meer fluchtartig verlassen habe.
etwas anstrengend ist das klima, dass sich durch eine hohe luffeuchtigkeit und heisse temperaturen auszeichnet, sowie struzartige regenfaelle, die aber auch nicht wesentlich abkuehlen. so kommt man nicht wirklich aus dem schwitzen heraus, aber auch daran gewoehnt man sich.
mittlerweile sind wir in thailand und warten auf das boot um nach ko thao zu fahren - zum tauchen.
ich bin schon neugierig darauf welchen eindruck thailand bei mir hinterlassen wird...

30.07.05

Permalink 05:05:42, von Krissi, 849 Wörter, 137 Ansichten   German (DE)

der warme norden von down under

es ist schon alles etwas verwirrend auf der suedhalbkugel, besonders die vorstellung, dass es je weiter man in den norden kommt immer waermer wird. nicht nur, dass der strassenverkehr hier auf der linken seite ist- und ich immernoch in die fallsche richtung schaue, wenn ich ueber die strasse laufe - auch an den seltsamen anblick eines falsch rum liegenden mondes habe ich mich noch nicht gewoehnt. aber das nur am rande.
wie schon lange drauf gefreut, sind wir mittlerweile ausgiebig in den genuss des zeltens gekommen. oben im norden von cairns war dies auch noch bei superwetter wunderschoen, auf einem campingplatz mit pool direkt an einem 4 meilen langen weissen sandstrand mit herrlichem wasser, morgens von dem schrei eines kookaburras aufgeweckt zu werden, sich darueber zu freuen, dass alle ameisen die aussen am zelt rumkrabbeln nicht reinkommen, wegen baustellenlaerm auch keine andere wahl haben als aufzustehen... naja, den strand haben wir auch erstmal ausgiebig genutzt. ein kleiner ausflug in den regenwald mit baeumen mit imposanten wurzeln und einem bachbett mit beeindruckenden farben war ein schoene abwechslung von den relaxten strandtagen. wieder zurueck in cairns - da port douglas schon eher ein schlaegfriger familien touristen ort ist - wurde das wetter immer schlechter, so dass wir das zelt zwar noch im trockenen zustand aufbauen konnten, dieser sich dann bald darauf jedoch in einen nassen veraenderte und diesen die restlichen tage beibehielt. da das zelt leider etwas zu klein ist um die backpacks innen unterzubringen, wurden diese in der ersten nacht voller schlamm bespritzt (da sie nur unter der aeusseren plane lagen). Aus diesem muffeligen zustand kamen sie trotz dem aeusserst lieben angebot von kate (aus adelaide) sie in ihrem zelt unterzustellen solange wir in cairns waren nicht mehr heraus. aber - ein hoch auf mein zelt - das hielt dicht! jetzt aber erstmal genug vom abenteuer campen, wir selbst wurden nicht nur durch den regen sondern auch beim tauchen am great barrier reef nass. und das war wirklich ein einmaliges erlebnis! ich - ziemlich aus der uebung, da seit 4 jahren nicht mehr getaucht, da die motivation in kalten, trueben deutschen seen zu tauchen einfach zu gering war - bin von der unterwasserwelt dort total begeistert. die vielfaeltigtsen korallen und anemonen in allen moeglichen formen und farben, die bei beruehrung ihr aussehen und die farbe sogar noch mal veraendern, unzaehlige fische (mit forellen und barschen nicht zu vergleichen), eine schlidkroete, riesenmuscheln, die sich beim anfassen zuklappen, seesterne, seegurken, tunnel durch die man taucht usw. usw.. das allerschoenste war allerdings das alles beim 2. tauchgang mit ute zusammen erleben zu koennen. die sichtverhaeltnisse waren wohl wegen rauher see (die auch dazu fuehrte, dass die haelfte der leute auf dem boot seekrank wurden) nicht die besten, fuer mich allerdings waren diese 7 meter schon mehr als ich jemals unter wasser weit sehen konnte. ein unvergesslicher tag!
in darwin wurden wir wieder von der sonne empfangen und haben auch seitdem das beste wetter. seit gestern sind wir wieder zurueck aus dem litchfield national park, den wir mit einem gemieteten auto erkundet haben. neben ueber die strasse springenden kaenguruhs, sind hier mehre wasserlaeufe mit wasserfaellen und waterholes, in denen man schwimmen kann, sehenswert. die beiden naechte verbrachten wir an einem einsamen bach, jeweils mit einer eigenen campsite und einem eigenen waterhole zum schwimmen - weit und breit niemand anderes zu sehen. das zelt nur zur haelfte ( dass heisst ohne die obere plane aufgebaut) lagen wir nur geschuetzt vom moskitonetz direkt unter wunderschoenen sternenhimmel mit super vielen sternschnuppen (und unzaehligen wuenschen...). einfach unbeschreiblich schoen. tagsueber waren wir damit bescheftigt von waterhole zu waterhole zu hoppen - mein absolutes lieblingswaterhole ist weit ab von den typischen von den ganzen tourenbussen angesteuerten waterholes oben am anfang eines wasserfalls (zu dem man auch erstmal ein wenig hinlaufen musste - und dementsprechen sich nur ganz wenige sich dorthin verirren - ) so dass man geschuetzt von einem steinwall ueber den das wasser dann in die tiefe stuerzt oben schwimmt und einen unglaublich ausblick ueber die ganze ebene hat.
australien hat mit nicht zuletzt auch wegen den vielen lieben leuten, die wir hier kennengelernt haben, super gut gefallen. enttauescht bin ich allerdings von dem eindruck, den ich ueber die aboriginals bekommen habe. im gegensatz zu den maoris in neuseeland sind sie nicht gut in die gesellschaft integriert, gerade hier in darwin betteln ganze familien am strassenrand. es hat den eindruck, dass viele mit dem europaeischen einfluss ueberhaupt nicht zurechtkommen, verwahrlost am strassenrand sitzen und betrunken auf holzstaebchen herumklopfen. ein sehr traurig stimmender eindruck. das trifft sicher nicht auf alle zu. manche bauen sich durch kunst ein standbein in der gesellschaft auf - sie verzieren z.b. mit der traditionellen malerei digeridoos.
ich bin auf der einen seite traurig, dass wir morgen schon weiter fliegen. dieser kontinent ist zwar doch sehr europaeisch - wenn auch viel relaxter und offener als die deutsche gesellschaft - angehaucht und mit seinem hohen lebenstandard keine besondere herausforderung beim reisen, trotzdem hinterlassen die farben (was fuer eine kombination aus saftigem hellgruen roter erde und strahlendblauem himmel), die gerauesche (kookaburras, digeridoos), der geschmack (hab krokofleisch gegessen) einen tiefen eindruck bei mir.
andereseits bin ich total gespannt auf die neue welt die uns in asien erwarten wird.

10.07.05

Permalink 11:41:05, von Krissi, 404 Wörter, 126 Ansichten   German (DE)

umwerfendes sydney

hier ists wirklich absolut umwerfend. im wahrsten sinne des wortes, denn heute weht so ein starker wind durch die stadt, der mich ab und zu fast weggeweht haette. am staerksten war der wind direkt an der kueste am bondi beach mit solch riesenwellen, wie ich sie noch nie vorher gesehen habe. die gischt ist uns selbst in 20 meter hoehe auf nem felsen noch ins gesicht gespritzt. was fuer ne kraft diese wellen haben! beeindruckend, dass sich das meer von heute auf morgen so veraendert, dieses hatte gestern bei meiner kleinen wanderung an der kueste von manley entlang noch einen total ruhigen wellengang.
diese stadt ist wirklich atemberaubend schoen. jeder tag wird hier zu einem highlight.
angefangen mit einem klasse sonnenuntergang am circular quay mit blick auf die skyline, die harbour bridge und dem opera house am ersten abend, ging es weiter mit den besten chips & fishs meines lebens am manley beach, der ersten bekanntschaft mit den australischen tieren im zoo von sydney, dem schoensten wanderweg an der kueste entlang, den ich kenne, haengenden flughunden im botanischen garten, der art gallery mit dem veruecktesten spiegel der welt, einem weitern sonnenuntergangserlebnis auf einem felsen direkt am wasser sitzend mit blick auf oper und harbour bridge zusammen... und nicht zu vergessen ein besuch der oper nabucco im opera house!! ne sagenhafte vorstellung! dort sind wir mehr schlecht als recht angezogen - was der backpack halt so hergab :) - kurz vor der vorstellung aufgetaucht und haben statt 270 dollar 50 dollar fuer ne karte bezahlt, ein hoch auf den studentenausweis!
heute hat mir ein alter mann, bei dem ich einen boomerang gekauft habe, nach einem laengeren gespraech ueber den 2. weltkrieg, deutschland, die EU und moslems, doch sehr nahe gelegt nach australien auszuwandern - hier werden anscheinend auch mediziner gesucht... die vorstellung hier, in australien, zu leben ist schon irgendwie ein faszinierendes aber auch ungewohntes bzw. etwas erschreckendens gefuehl, da es mich auf der einen seite total reizen wuerde, es allerdings auf der anderen seite schon verdammt weit weg von zu hause ist.
ma schaun, wo es mich so hin verschlaegt... bin auf jeden fall jetzt total gespannt auf den norden, wo uns endlich wieder sonne, strand und meer erwarten - ich endlich meine taucherbrille und meinen schnorchel benutzen kann, die ich die ganze zeit schon mit mir rumschleppe - denn badewetter ist es hier leider nicht gerade, was vielleicht aber auch gut so ist, sonst koennte ichmich wahrscheinlich ueberhaupt nicht mehr von sydney trennen... :)

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